Alle unserer Therapeuten besitzen die mindestens 2-jährige berufsbegleitende Weiterbildung mit anschließender erfolgreich abgeschlossener Zertifikatsprüfung. Zusätzlich haben wir die Triggerpunkt-Weiterbildung, die ebenfalls zu den manualtherapeutische Behandlungstechniken zählen.

 

Was beinhaltet Manuelle Therapie?

 

Nach einer manualtherapeutischen Untersuchung der Beweglichkeit, Gelenkmechanik, Muskelfunktion, sowie der Bewegungskoordination des betroffenen Gelenkes oder auch Körperabschnitts wird eine individuelle Behandlung  an dem entsprechenden Gelenk und/oder den umgebenden Strukturen durchgeführt. 

 

Bewegungseinschränkungen an allen Gelenken, schmerzhafte Gelenke wie Muskulatur werden mit den Grundlage der Manuellen Therapie und ergänzenden manualtherapeutischen Techniken gelenkschonend behandelt

 

Welche Maßnahmen werden durchgeführt?

  • passive-gelenkschondende Mobilisationstechniken
  • passiv-aktive funktionelle Gelenkmobilisationen, auch in Verbindung mit speziellen Atemtechniken
  • Triggerpunktbehandlung im myofascialen Bereich
  • Fascientechniken
  • Deep friction
  • aktive Übungen zur Automobilisation, Dehnung der umgebenden Mukulatur sowie Entlastungsübungen
  • Kräftigungs- und Stabilisationsübungen geschwächter Muskelgruppen

Was ist für mich als Patient wichtig zu wissen?

In Ergänzung zu Ihren therapeutischen Maßnahmen werden Sie in der Regel auch mit Eigenübungen für zu Hause angeleitet. Diese sollen Ihre individuelle Behandlung sinnvoll unterstützen.

Für Ihren Behandlungserfolg ist regelmäßiges Üben zu Hause wichtig.

 

Können Nebenwirkungen auftreten?

In der Regel sind manualtherapeutische Maßnahmen ohne negative Nebenwirkungen. Die Reaktionen auf die Behandlung können angenehm, in Ausnahmefällen jedoch auch unangenehm, sein.  Diese sind dem Heilungsprozess meistens förderlich. Es ist wichtig, diese uns immer mit zu teilen. Aus den Reaktionen ergeben sich die nachfogenden Maßnahmen.